In Zeiten niedriger Zinsen und demografischer Veränderungen sind Pflegeimmobilien eine attraktive Anlageoption und lukrative Altersvorsorge. Zudem locken langfristige Verträge mit der Pflegeeinrichtung und eine stetige Wertsteigerung der Immobilie.
 
Bei einer Pflegeimmobilie kauft der Anleger eine Wohneinheit in einer Pflegeeinrichtung. Diese Wohnung vermietet der Betreiber der Einrichtung anschließend an eine pflegebedürftige Person. Die monatlichen Mieteinnahmen gehen dabei an den Anleger. Besonders interessant: Der Besitzer der Wohnung – sprich der Anleger – muss sich nicht an Instandhaltungsreperaturen beteiligen. Lediglich größere Baumaßnahmen wie ein neues Dach und Sanierungsmaßnahmen muss er mittragen.
 
Ist der Anleger oder ein Familienangehörige selbst einmal pflegebedürftig, bekommt er vom Betreiber der Pflegeeinrichtung, in der der Anleger seine Wohnung vermietet hat, ein bevorzugtes Belegungsrecht in seinem Pflegeheim. Lange Wartezeiten auf einen Platz fallen damit weg.
 
  © photodune.net

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