Die Zahl der Einbrüche stieg im vergangenen Jahr um 10 Prozent an. Dabei stellen veraltete Türen und Fenster ein hohes Risiko dar, denn Einbrecher haben hierbei leichtes Spiel, in nur wenigen Minuten ins Haus zu gelangen. In ihrer aktuellen Ausgabe des Magazins Finanztest Spezial Einbruchschutz widmet sich die Stiftung Warentest den besten Schutzmaßnahmen, die Hauseigentümer vorsorglich treffen können.
Dabei gilt: Je länger es dauert, Türen oder Fenster zu überwinden, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Einbrecher von seinem Vorhaben absieht. Moderne Schlösser und Türen sowie eine Alarmanlage sind daher effektive Maßnahmen für einen sicheren Einbruchschutz. Auch bei älteren Türen kann mit den richtigen Schließanlagen relativ unkompliziert nachgerüstet werden. Das Finanztest-Spezial informiert Verbraucher, welche Produkte sich am besten für den Einbau eigenen.
Für Maßnahmen zum Einbruchschutz können Mieter und Eigentümer Zuschüsse der staatlichen KfW-Bank erhalten. 2017 werden die Mittel dafür verfünffacht. Das Finanztest Spezial Einbruchschutz ist im Handel oder unter www.test.de/spezial-einbruchschutz erhältlich.
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